Auch in diesem Jahr traf man sich zum Grünkohlessen in Curau und Gedankenaustausch – nicht nur „Rund um die Eisenbahn“.
Hier einige Bilder des gemütlichen Abends.
Alles wartet auf das was kommt ….
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… und dann ging es los…![]() |
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Auch in diesem Jahr traf man sich zum Grünkohlessen in Curau und Gedankenaustausch – nicht nur „Rund um die Eisenbahn“.
Hier einige Bilder des gemütlichen Abends.
Alles wartet auf das was kommt ….
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Am Samstag, dem 9.12.2017 hat man sich zu einem Weihnachtskaffee im Stellwerk getroffen.
Schon im Treppenhaus zeigte sich das Stellwerk festlich.
Nicole, Hedi und Gerd hatten dafür gesorgt, dass die Tafel festlich geschmückt wurde und es ausreichend Kaffee und Tee gab.
Bei reichlich Weihnachtsleckereien wurde bis in den frühen Abend zusammengesessen und geschnackt.
Gerd hat dann noch einen Punsch aufgesetzt …
Die Eisenbahnfreunde Bad Schwartau wünschen allen Unterstützern und Freunden unseres Vereins ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2018.
Am Samstag dem 02. Dezember haben wir uns um 15:00Uhr im Stellwerk ‚Sn‘ in Bad Schwartau zu einem erneuten Testtag mit ALAN getroffen.
Hier versuchten wir wieder mit ALAN, der neuen Digitalsteuerung, einen rein analogen, rein digitalen und zum krönenden Abschluss sogar Mischbetrieb zu betreiben.
Es sieht auf dem Foto zwar wie auf einem Computertreffen aus, aber da jeder die Möglichkeit haben sollte das System zu testen, hatten wir dazu aufgerufen eigene PC-Hardware, vorhandene Digitalloks, Analogloks evtl. auch andere Digitallösungen zum Testen und Programmieren mitzubringen.
Vorher wurde von uns alles aufgebaut und die Loks nach Anweisung des Herstellers auf Digitalbetrieb umgestellt. Das brauchte auch etwas Zeit. Dazu kamen noch spontan Löt- und Flexarbeiten an der Testanlage, weil ich vergessen hatte neue Gleistrennabschnitte einzufügen und alte zu verschließen.
Bislang konnten wir noch keinen digitalen Betrieb durchführen und hofften, dass es an diesem Termin klappen würde.
Wir hatten diesesmal vom Hersteller TOY-TEC und von Velmo Anweisungen zum Einstellen der Decoder dabei.
Damit liefen nun auch digitale Spur Z-Loks einwandfrei und das System konnte zeigen was es konnte.
Auch im Mischbetrieb, also Analog und Digital, konnten wir die Garnituren fahren lassen.
Es war also ein erfolgreicher Testtag für uns.
Der Hersteller meint, es würde demnächst ein wichtiges Softwareupdate für ALAN geben, das einige hakelige Dinge beseitigen soll. Wir sind der Meinung das dieses Update auch recht nötig ist.
Wenn dieses Update erfolgt ist, würden wir einen Demotag für ALAN im Stellwerk anbieten.
Jetzt sind wir selber mit dem System so vertraut um alles einigermaßen erklären und zeigen zu können und die Hardware ist so weit funktionstüchtig installiert und konfiguriert.
Das Ende der Veranstaltung war um 0:00 Uhr.
Auf die versprochene Pizza mussten wir leider verzichten, da das Gebäude der Pizzabäckerei zwischenzeitlich abgerissen wurde. 🙄
Gruß Otti
Am 11. und 12. November 2017 fand zum 32. Mal die Eisenbahnausstellung der Eisenbahnfreunde Bad Schwartau e.V. in der Schule am Masurenweg statt.
Mit einer H0e-Anlage in einer der Turnhallen war unser Verein vertreten.
Aufgebaut wurde am Freitagnachmittag und dann hieß es 2 Tage Spielen und Spaß haben für die beteiligten.
Wo andere einen „roten Faden“ verwenden um den Weg zur nächsten Halle zu markieren musste man nur dem Schotterzug folgen.
… und da sagt einer, die Jugend interessiert sich nicht für die Bahn.
Es muss nicht immer ein Hamster sein, der ein Rad zum laufen bringt – hier ein Deutsches Krokodil der Spur Z. (Garantiert ohne Motor in der Radnabe!)
Ein „Indianer-Dorf“ auch in der Spur Z vom Freundeskreis der Spur Z Hamburg – unser Verein war dieses Jahr nicht in der kleinen Spur vertreten.
Eigenbau einer Mallet in der großen Spurweite…
Vom 13.-15. Oktober 2017 hatte der MEC Frankenberg / Sa. e.V die Z-Bahner unseres Vereins zu den 2.Chemnitzer Modellbahntagen eingeladen.
Bereits am Mittwoch haben sich 5 Fahrzeuge mit 9 Zetties, bepackt mit Modulen und rollendem Material der Spur Z (und das ist eine Menge) auf den ca. 600km langen Weg nach Sachsen gemacht. Dort angekommen wurde ausgepackt und das nahe gelegene Hotel aufgesucht.
Da Messehallen in der Regel im Gewerbegebiet liegen ist es mit der Restauration nicht so einfach – aber wer suchet der findet. Im Platner-Hof fanden wir dann eine gute Restauration wo wir so unseren Spaß hatten.
Der nächste Tag begann mit einem „ausgiebigen“ Hotelfrühstück sodass schnell der Entschluss fest stand die nächsten Tage in Eigenversorgung umzudisponieren. So wurde aus dem Messestand von Heidi schnell eine kleine Kantine.
Eines der Highlights der Messe war die Ecke wo die Spur Z vertreten war. Viele Besucher kennen H0, N und die in Sachsen weit verbreitete Spur TT. Wenn es dann noch kleiner geht sind die Besucher verwundert – insbesondere was die Detailverliebtheit dieser Anlagen betrifft. Unsere Modulanlage war mit ca. 20m die größte in der Spur Z. Daneben war noch unter anderem Willi aus Chemnitz letztmals mit seinem Schlossberg (Youtube-Film) vertreten. Bei Willi gibt es automatisieren Fahrbetrieb ohne Computer – nur mit guter Handwerkstechnik.
Schorsch aus Leipzig zeigt was aus Papier, auch für die Spur Z, alles gebaut werden kann. Die Kinder konnten sich besonders für Horst aus Hamburg mit seinen Koffern begeistern.
So vergingen drei Messetage mit viel Fahrbetrieb, die allen Beteiligten Spaß gemacht haben.
Am Freitagabend ging es dann noch einmal auf eine kleine Besichtigungstour. In Chemnitz gibt es ein Industriedenkmal der besonderen Art. Das große Eisenbahnviadukt ein Ensemble aus mehreren Brücken die in dieser Form einmalig in Deutschland ist. Die Chemnitzer kämpfen für den Erhalt dieses Bauwerks, da die Deutsche Bahn dieses gerne durch eine Betonbrücke ersetzen möchte. Weiter Einzelheiten hierzu finden sich auf der Webseite des Vereins Viadukt e.V..
Die Zahl der Besucher blieb mit ca. 4000 leider weit hinter den Erwartungen zurück, gegenüber der ersten Veranstaltung im Jahr 2015. Das herrliche Wetter am Sonntag ist sicherlich nicht ganz unschuldig an dieser Tatsache.
Eine weiterer ausführlicher Bericht ist auf Ottis Spur Z Seite zu finden.
Am Samstag, 22. Juli 2017 machten sich 7 Freunde der Eisenbahn auf den Weg nach Pasewalk um das dortige Bahnbetriebswerk zu besichtigen. Mit dem Regionalexpress ging es vom Lübecker Hauptbahnhof über Bad Kleinen und Bützow nach Pasewalk. Entlang der Strecke gab es eine Vielzahl alter Bahngebäude zu sehen die teilweise aufwendig restauriert wurden. Andere wiederum werden gerade restauriert und wieder andere fristen ein trauriges Dasein.
An unserem Besuchswochenende wurden auch Sonderfahrten mit der 86 1333-3 nach Ueckermünde zu den dortigen Hafftagen angeboten. Von diesem Angebot wurde spontan Abstand genommen, weil sonst die Zeit für die Betriebswerksbesichtigung fehlt.
Nach einer kleinen Stärkung wurden wir von Herrn Görl, dem ersten Vorsitzenden der Lokschuppen Pomerania e.V. zur Führung begrüßt. Die nächsten Stunden ging es dann über das weiträumige Gelände.
Vor der Wende war in Pasewalk, so Herr Görl, jeder dritte Familie bei der Bahn beschäftigt – heute ist davon nicht mehr viel übergeblieben. Sogar das große Bahnhofsgebäude wird zum Kauf angeboten und wer noch noch etwas für die Reise benötigt kann sich etwas aus einem Automaten ziehen.
Durch die Auflösung des Betriebswerkes wurden viele der ehemaligen Mitarbeiter in Beschäftigungsmaßnahmen aufgenommen und diese bildete dann die Grundlage für das was heute auf dem Vereinsgelände zu finden ist.
Historischem Material gibt es auf dem Gelände die Möglichkeit zu übernachten. In ehemaligen Wagen der DDR-Regierung werden in den Sommermonaten Quartiere angeboten die überwiegend von Radwanderern genutzt werden. Was aus heutiger Sicht relativ einfach aussieht war seinerzeit Luxus. Was nach Außen die DDR repräsentieren sollte beinhaltete im Inneren gut Westtechnik (Heizung, Elektrik). Für frisch verheiratete gibt es sogar eine einfache Honeymoon-Suite.
Zwischenzeitlich fuhr dann der Sonderzug nach Ueckermünde. Auf dem Hinweg wurde der Zug von einer 112 708-3 gezogen und auf dem Rückweg dann von der 86.
Weiter ging es dann zum alten Wasserturm von 1894 in dessen Inneren eine umfangreiche Ausstellung über die Entwicklung der Fernsprechtechnik untergebracht ist.
Ein rotes Ungetüm aus der jetzigen Zeit ist auch auf dem Gelände zu finden. Ein Schneepflug der Deutschen Bahn ist dort abgestellt und wird auch noch regelmäßig gewartet.
Entlang der Drehscheibe ging es in einen anderen Hallenteil des 25-ständigen Lokschuppen. Der erste Gebäudeteil wurde 1896 errichtet. Die Besonderheit an der Anlage ist, dass die Gleise so verlegt sind, dass immer zwei im Gebäude parallel zueinander verlaufen und nicht alle sternförmig.
In diesem Abschnitt fand sich alte Signaltechnik die besonders Martin und Gert in ihren Bann gezogen haben.
Ein weiterer Eisenbahnfreund war entzückt dann etwas besonderes entdeckt zu haben. Zwischen zwei Dampfloks, die Dauerleihgaben aus Nürnberg sind, fand sich ein besonderer Eisenbahnwagen. Es handelt sich um einen Heerengefolgewagen des Kaisers Wilhelm II. Dieser Wagen steht noch nicht lange in Pasewalk und bedarf viel Arbeit und Mühe um wieder im alten Glanz erstrahlen zu können. In der DDR diente dieser Wagen als Messwagen für verschiedene Lokerprobungseinsätze.
Auch eine TT-Modellbahn findet sich auf dem Gelände untergebracht in einem Eisenbahnwagen.
Neben Veranstaltungen rund um die Eisenbahn finden in dem Lokschuppen auch andere Events statt.
Auch hier gibt es Stellwerke, die nicht mehr im Dienst sind …
… langsam wurde es Zeit sich wieder auf den Rückweg zu begeben.
Wer Interesse an einer Besichtigung in Pasewalk gefunden hat – hier die Öffnungszeiten:
Wir haben uns an diesem Tag ausgiebig mit der historischen Eisenbahn beschäftigt, aber was passiert aktuell auf den Gleisen? Neben diversen Regionalzügen der Baureihen 623 und 442 sind wir von Bützow bis Bad Kleinen mit einem Zug gefahren der von einem Taurus gezogen wurde.
Güterzüge waren wenige zu sehen. An der Strecke wartete ein Ganzzug der Starkenberger Baustoffwerke GmbH (?) auf seine Ladung. In Pasewalk gab es einen Tankzug mit RBH-Bespannung zu sehen und als wir dort abfuhren kam ebenfalls ein Ganzzug aus Richtung Norden mit gedeckten EAnos-Wagen (?).
Fotos: Martin Engelbrecht und Jan Tappenbeck
Etwas verspätet trafen sich einige Mitglieder des Vereins zum Frühjahrsputz 2017.
Leider hielt sich die Anzahl der erschienenen Mitglieder im Rahmen. Schon angetretene Urlaubsreisen, krankheitsbedinge Ausfälle oder auch berufliche Verpflichtungen hatten hier sicherlich einen nicht unbeachtlichen Anteil.
Einige hatte schon Arbeiten auf dem Vorwege gemacht.
Hier einige Bilder …
Beim Aufräumen wurden mehrere Anhängerladungen zusammengetragen und zum Recyclinghof gefahren.
Das Fensterputzen ist eine der Arbeiten für den allgemeinen Betrieb des Hauses und dauerte länger als erwartet. Vor jedem der Fenster mussten erst die Zusatzscheiben entfernt werden.
Als Stärkung gab es dann Kartoffelsalat und Würstchen vom Grill.
Nicht alle Arbeiten wurden an diesem Tag abgeschlossen und dann kam auch von einem Teilnehmer die Frage nach einem nächsten Termin im Herbst auf. Dieser steht allerdings noch nicht fest.
Der Zweite Testtag mit der neuen Digitalsteuerung ALAN im Stellwerk ist seit einiger Zeit auch wieder Geschichte.
Vor dem 2. Testtag habe ich ein Softwareupdate eingespielt und einen Weichencontroller eingebaut (Con6). Zwei Weichen sind nun steuerbar.
Insgesamt ist das sehr gut gelöst. über Handy oder oder Tablet wird auf dem Display die nächste Weiche eingeblendet und kann bei Bedarf geschaltet werden.
Auf dem PC kann man in der Gleisplanübersicht alle Weichen schalten, außer denen die gerade die Sicherheit eines Zuges beeinträchtigen würden, weil er sich direkt davor oder darauf befindet.
Im Gegensatz zu unserem ersten Testtag konnten wir nun auf dem kleinen Testkreis analog problemlos alles testen. Es lief deutlich besser als das vorige Mal.
An vielen Stellen machte sich das Update positiv bemerkbar. Richtig viel kann man auf so einem kleinen Oval natürlich nicht zeigen, aber das analoge Fahrverhalten und die Software hat uns alle überzeugt.
Bad Schwartaus neuer Bürgermeister Dr. Brinkmann hat sich bei einem Besuch am Mittwoch, dem 26.04.2017, um 18:00 Uhr persönlich über die Vereinsarbeit der Eisenbahnfreunde Bad Schwartau informiert.
Bei Kaltgetränken und leckeren Snacks wurde über die Bahn gefachsimpelt und über die Zukunft des Stellwerkes diskutiert. Welche Veränderungen wird die feste Fehmarnbeltquerung für uns bringen, und wie wird die Politik dieses Vorhaben begleiten?
Unser Vorsitzender Martin Engelbrecht erläuterte Dr. Brinkmann an unseren Schautafeln die Historie des Stellwerkes.
Die H0-Modellbahn unten rechts im Bild zeigt den Bahnhof Bad Schwartau und die Stellwerke im Modell.
Die beiden Stellwerke sind hier noch im Betrieb und nicht durch das ESTW in Hannover ersetzt worden.
Dr. Brinkmann sorgte mit seinen Ausführungen für Heiterkeit.
Die Stimmung im Stellwerk war ausgelassen, die Gespräche aber auch sehr informativ für beide Seiten.
Nach kurzer Einweisung, schaute der ehemalige Vorsitzende der Eisenbahnfreunde Bad Schwartau, Gert Thalau, dem Bürgermeister beim Stellen der Weichen über die Schulter.
Am Samstag, 25.3.2017 fand zum achten Mal die Ehrenamtsmesse „Alle unter einem Hut“ in der Jahnhalle in Bad Schwartau statt, auf der sich wie immer Vereine und Verbände der Stadt präsentierten.
Auf einem der größten Stände konnten sich die Besucher über die Ziele und Inhalte unseres Vereins informieren – aber natürlich auch kleine Modellbahnen beobachten und diese sogar selber über die Gleise bewegen.
Zwar konnte das Objekt, das im Mittelpunkt unseres Vereinsziels steht, nämlich Erhalt des Stellwerks in der Geibelstraße, aus verständlichen Gründen in der Halle nicht direkt besichtigt werden. Dafür war das Gebäude im Modell 1:220 zu sehen.
Einen großen Platz nahm die H0e-Anlage in Anspruch, auf der Rangierfahrten wie in längst vergangenen Zeiten präsentiert wurden. Ein schöner Anstoß für so manchen Schaulustigen, mit uns ins Gespräch zu kommen.
Die Spur Z-Gruppe hat sich mit dem Modul Kleinensee präsentiert, das immer wieder die Blicke der Besucher in seinen Bann gezogen hat.
Der Vormittag war aus unserer Sicht sehr gut besucht, zum Nachmittag lichteten sich die Reihen dann doch ein wenig, was sicherlich dem guten Frühlingswetter geschuldet war.
Das Ziel, die Jugend im Zeitalter von Smartphone und einem höheren schulischen Leistungsdruck für die Modellbahn zu gewinnen, gestaltet sich sehr schwierig. Dass sich aber doch noch einige Vertreter dieser Generation für das schöne Hobby begeistern können, hat das Interesse der Jugendfeuerwehr Bad Schwartau gezeigt.
Wichtig ist unter dem Strich, dass es allen Beteiligten Spaß gemacht hat.
Die nächste Ehrenamtsmesse wird voraussichtlich im Jahr 2020 stattfinden.
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