Baubericht Schwartauer Werbeturm

Überarbeitung eines Joker-Modul

Joker-Module tauschen Zuschauer- („Süden“) und Bedienerseite („Norden“) der Modulanlage. Das Modul entstand Anfang der 1990ziger Jahr und wurde auf vielen Ausstellungen verwendet. Leider konnte man dem Modul sein Alter deutlich ansehen. Die Landschaftshaut konnte vollständig vom tragenden Drahtgewebe abgehoben werden. Die Gleislage bedurfte ebenfalls dringend eine Überarbeitung.

 

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Bei der Neuanlage eines „festen Untergrundes“ als zukünftiges Turmfundament.

Die Gleisbauarbeiten sind ebenfalls noch nicht abgeschlossen.

 

 

 

 


 

bau-nm-223.06.2014

Nach dem Neuverlegen der Gleise und Abschluss der Schotterarbeiten stehen als nächstes die Gestaltungsarbeiten der Landschaft an.

 

 

 

 

 


 

bau-nm-3 25.06.2014

Die Randwege sind fertig. Eingelassene und gelb lackierte Altschienen dienen der Vermessung. Die fast fertige Revell Ludmilla wartet auf die Beschriftung.

 

 


 

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07.07.2014

Das Schalthäuschen steht, die Fläche und der Weg sind gestreut und erstmals erkennt man auch den „Schwartau“ Turm.

 

 

 

 


 

bau-nm-421.07.2014

Endlich wird es grün.
Die „Grundierung“ ist aufgebracht. Nicht sichtbar ist der fertige Spannungsreglers der zukünftig den Motor des Werbeschilds versorgt. Weiterhin wurde die neue SUB-D Ringleitung vorbereitet und der nächste Abschnitt der Detailierung vorbereitet.

In Anlehnung an das reale Umfeld des Schwartauer Werbeturms, wird ein Ausschnitt eines Bootslagers nachgebaut. Passende Boote in 1:87 sind leider aber nicht so einfach zu beschaffen…

 


 

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Übersicht über die Lagerfläche der Marina

27.07.2014

 

Die ersten Arbeiten an der Marina beginnen. Relativ schwierig ist es geeignete Boote zu finden. Ich habe mich jetzt für eine gepimte Spielzeugsegelyacht, eine verlängertes Segelboot von Kibri, ein altes Roco Schubboot und ein Motorboot entschieden. Die Grünfläche wurde mit Turf und Flocken weiter gestaltet.

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Die gesuperte Spielzeugsegelyacht

Im Inneren trägt der Rumpf den Schriftzug „Espadon“ – wenn jemand sachdienliche Hinweise zu dem Boot hat gerne melden.


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Das Segelboot gab es Mitte der 1980ziger Jahre als Ladegut auf Spielzeug LKWs. Ähnlich gut geeignete Motorboote sind ebenfalls auf besagte LKW verladen worden. Dienstreisen und Urlaub bremsen den Fortschritt beim Modulbau etwas aus. Die Segelyacht schreitet jedoch zügig voran. Die Fenster sind verglast, das Ruder lackiert und das Lagergestell im Rohbau fertig. Auf dem Modul gibt es jetzt ein neues Vorsignal – inkl. Baken, einen eisenbahntypischen Zaun und etwas mehr Bewuchs.

Als nächstes wird das Marina-Gelände eingezäunt.

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25.08.2014

Das Gelände ist eingezäunt, ein Container dient als Werkstatt und Lagerraum.

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Der Vollständigkeit halber noch ein Bild der fertigen, rollfähigen BR 130 von Revell.

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07.09.2014

Die Marina ist mittlerweile vollständig eingezäunt. Der Zaun wurde aus Gaze selber geschnitten, geklebt, lackiert und gealtert. Der Grünstreifen zwischen Eisenbahn und Zaun ist schon mit einigen Büschen bewachsen. Das erste Boot hat seinen Platz eingenommen. Das Boot ist den Hobbykollegen vom Modellschiffbau entliehen und wird dort als (maßstabloses?) Rettungsboot eingesetzt.
In Vorbereitung von postergeeigneten Fotos habe ich die Bilder heute auf dem Balkon erstellt.

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